Verkehrsprävention an Schulen

„Nur das Wissen um die Droge ist ein Stück Macht gegen die Droge“
Prof. Dr. Karen Nieber
Universität Leipzig

Junge Menschen können in Deutschland schon mit 17 Jahren den Führerschein erwerben. Allerdings stehen Sie anschließend in einer zweijährigen Probezeit und müssen bis zum 21 Lebensjahr unter Beweis stellen, dass Sie sich ausnahmslos verkehrskonform verhalten. Diese Zielgruppe ist aufgrund mangelnder Fahrpraxis, der Selbstüberschätzung der eigenen Fahrkünste und den Genuss von unterschiedlichen Drogen an besonders vielen Unfällen mit drastischen Folgen beteiligt. Unsere Vorgehensweise in Absprache mit der Schulleitung:
Wir geben den Schülern allgemeine Informationen zum Erwerb des Führerscheins und klären über die Folgen des Verlustes der Fahrerlaubnis auf, sowohl rechtlich als auch verkehrspsychologisch. Eltern sind an dieser Stelle natürlich herzlich willkommen.

Ziel:

An den Fahrschulen erlernen die jungen Verkehrsteilnehmer die Fahrpraxis und -theorie. In unserem Impulsworkshop geht es um die Sensibilisierung in Bezug auf Wirkung von Alkohol, Drogen und Medikamenten und den eigenen Fahrstilen und-motiven. Wir regen durch aktuelle Verkehrsdelikte, Statistiken und realen Unfällen zum Nachdenken an und diskutieren über mögliche Konsequenzen.

Unser Team:

Wir veranstalten den Impulsworkshop grundsätzlich im Tandem mit einem Verkehrsrechtsanwalt und einem Verkehrspsychologen.

Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit. Wir integrieren unser Konzept gerne in ihr schulisches Gesamtkonzept mit ein.